In diesem Abschnitt geht es um die Professionalisierung der eigenen Vermarktung. Während der Betrieb des eigenen Hofladens als b2c (Business-to-Consumer) Vermarktung gilt und vielfach umfangreich umgesetzt ist, hat die b2b-Vermarktung (Business-to-Business) das Potenzial die eigenen Umsätze systematisch und kontinuierlich weiterzuentwickeln. In der B2B-Vermarktung gelten andere Erfolgsfaktoren. Deshalb ist ein differenziertes Vorgehen erfoderlich, um in diesem Feld erfolgreich zu sein. Einmal umgesetzt, kann die B2B-Vermarktung dann systematisch weiterentwickelt (skaliert) werden.
- 0. Einführung
Diese Dokumentation des Vorgehens ist wie ein Leitfaden aufgebaut, der aus Texten und kleinen Videos (wie hier zur Demonstration angefügt) besteht und nur für die Zielgruppe „Sächsische Teichwirte“ gestaltet ist. Im folgenden Inhaltverzeichnis erhält der User einen Überblick über die Themen des Kundenbeziehungsmanagements.
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- 1. Inhaltsverzeichnis
- 2. Kundenbeziehungsmanagement (CRM)
- 2.1. Allgemeine Beschreibung – Unterschiede b2b und b2c
- 2.2. Besonderheit des Kundenbeziehungsmanagement im Gastro-Bereich (b2b)
- 2.3. Sächsischer Weißfisch in der Gastro-Vermarktung (Ziele und Ergebnisse)
- 2.4. Vermarktung als Projekt
- 2.4.1. Marke und Selbstverständnis
- 2.4.2. Die Story vom „Sächsischen Weißfisch“
- 3. Training b2b-Vermarktung
- 3.1. Verkaufsstrategie und Zielsetzung des B2B-Marketings
- 3.1.1. BSC Kundenperspektive
- 3.2. Vorbereitung Gesprächstermin
- 3.2.1. Geschäftsmodell
- 3.2.1. Kunden-Nutzen-Motiv
- 3.3. Kommunikation im Kundengespräch
- 3.3.1. Transaktionsanalyse
- 3.3.2. Kunden-Nutzen-Argumentation
- 3.4. Einwände und Einwandbehandlung
- 3.4.1. Einwand-Techniken
- 4. CRM-System / IT-Lösungen
